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Die Tverrfjell-Hütte – Wild Rentier Center Pavillon

Inmitten der schroffen Hügel des Nationalparks Dovrefjell-Sunndalsfjella hat das norwegische Architekturbüro Snøhetta einen Pavillon entworfen, dessen verrostetes Äußeres von den Bergen des Dovrefjell überragt wird. Von der Stadt Hjerkinn schlängelt sich ein 1,5 Kilometer langer Wanderweg durch den Nationalpark und endet 1200 Meter über dem Meeresspiegel am Aussichtspunkt Snøhetta.

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Kunst statt Kohle – Colani Ufo in Lünen

Die Antennen ragen schon weit über die Bäume und Häuser heraus und plötzlich taucht es wie aus einer anderen Galaxy angeflogen vor einem auf, das Ufo. Warum landet ein Ufo ausgerechnet im Ruhrgebiet?

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25 Meter hoch, sieben Meter breit, einen Meter tief und bringt 83 Tonnen auf die Waage. Die Skulptur/Landmarke steht an der Mündung der Ruhr wo diese in den Rhein fliesst, wie man unschwer erkennen kann beim Rheinkilometer 780. Hier endet auch der Ruhrtalradweg mit seinen 230 km (Winterberg – Duisburg).

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Tiger and Turtle - Magic Mountain

The Magic Mountain mitten im Ruhrpott, das klingt außergewöhnlich, ist es auch!

Aus der Entfernung betrachtet vermittelt die metallisch schimmernde Form der Achterbahn auf dem „Magic Mountain” das Erlebnis außergewöhnlicher Beschleunigung. Steht man als Besucher  jedoch vor der Landmarke, wird einem schnell klar, dass man die Skulptur nur zu Fuß erobern kann. So folgt auf die erwartete Beschleunigung schnell die erlebte Entschleunigung.

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Bramme aus Stahl Schurenbachhalde in Essen

Ein Koloss aus Stahl ragt in die Luft

Weither sichtbar ragt die 14,5 m hohe, 4,2 m breite und 13,5 cm dicke Stahl-Bramme in den Himmel. Auf der Schurenbachhalde im Essener Stadtteil Altenessen steht dieser 67 Tonnen schwere Koloss und erinnert an die Blütezeit der Stahlherstellung. Die Skulptur Bramme für das Ruhrgebiet des amerikanischen Künstlers Richard Serra wurde in Frankreich von der Firma Creusot-Loire-Industries hergestellt, da es im Ruhrgebiet zum Zeitpunkt der Fertigung für diese imposante Größe keine Produktionsstätte mehr gab. Den ungewöhnlichen Namen hat die Halde dem Schurenbach zu verdanken der unter ihr begraben liegt.

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Tetraeder Bottrop

Was hat eine Mathematische Struktur auf einer Halde zu suchen?

Das fragt man sich, wenn man die 387 Treppen-Stufen bis zum Plateau der Halde Beckstraße in Bottrop erklommen hat und das gewaltige Stahlmonster vor Augen sieht. Aus 210 Tonnen Stahl erbaut thront hier das Haldenereignis Emscherblick liebevoll Tetraeder genannt. Von den drei Aussichtsplattformen in (18 m, 32m und 38m) Höhe gelegen, hat man bei schönem Wetter einen wunderbaren Ausblick über das Ruhrgebiet.

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